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Wesen der Burma

Die Burma Katze ist äußerst intelligent, sehr menschenbezogen und ein reiner Energiebündel. Sie ist nicht unbedingt als Anfängerkatze geeignet! Da sie sehr agil ist, braucht sie ausreichend Platz, Spiel und Versteckmöglichkeiten. Sie schmust sehr gerne, aber sie ist dennoch keine Schoßkatze, sie fordert es ein, wann sie möchte oder wann sie beschlossen hat, dass es Zeit ist zu schmusen.
Sie baut eine enge Bindung zu ihren Menschen auf, ist lieb zu Kindern und spricht viel und gern. Sie ist sehr neugierig und verspielt bis ins hohe Alter. Sie sollte auf keinen Fall alleine gehalten werden und braucht wenigstens eine zweite Katze als Spielkamerad.
Ihre Stimme ist sehr eindringlich, aber nicht so laut wie bei Siamesen oder Thai.
Auch wenn jemand den ganzen Tag zuhause ist, kann ein Mensch eine zweite Katze nicht ersetzen, bei zu wenig Beschäftigung kann sie sehr fordernd und dominant sein.Bei ihrem erhöhten Bedarf an Aktivität und Platz, ist eine Wohnung auch nur bedingt geeignet. Wenigstens ein katzenfreundlicher Garten oder ein abgesicherter Katzenbalkon sollten vorhanden sein.